Eine Studienreise nach Griechenland IV.

Im vierten Teil meines Berichtes zeige ich einige Fotos in losen Zusammenhang und schreibe das auf, was mir dazu an Erinnerung geblieben ist.

 

Anfügen möchte ich einige Gedanken darüber, ob es in der heutigen Zeit noch angemessen ist, im Schulunterricht die alten Sprachen zu lehren, ob eine klassisch-humanistische Bildung heute noch eine Bedeutung hat. Ich persönlich bin überaus dankbar dafür, dass meine Ausbildung so gewesen ist! Auch wenn meine Leistungen in den beiden Sprachen, Latein und Griechisch, nicht überragend waren.

Immerhin bildete das Lateinische eine Basis für das Erlernen weiterer Fremdsprachen.

Die Beschäftigung mit dem, was von den antiken Denkern überliefert ist, hat im europäischen Raum zusammen mit dem Christentum Grundlage einer Werteordnung geliefert. Beklagt man heute den Verlust von Werten, so liegt dieser Verlust darin, dass man sich nicht mehr auf diese überkommenen Wertevorstellungen besinnt, die sich im Zusammenleben der Menschen seither bewährt haben. 

Die Denker in der griechischen Antike haben den Grundstein für unsere Kultur gelegt. Alles baut darauf auf. 

Darum sollten auch heutige Schüler mit dem Kulturgut vertraut gemacht werden, das damals in der Antike grundgelegt worden ist!

Mykene, ein Ort, der in frühklassischer Zeit von Bedeutung war.

Drei Oberstudienrätinnen auf  Bildungsreise  - meine Bildunterschrift

 

 

 

Das Löwentor in Mykene

 


Oben der antike Teil von Korinth, in dem sich auch das Heiligtum des Gottes Asklepios befindet, ein Ort von dem sich die alten Griechen Heilkraft versprachen.

 

 

Korinth ist eine griechische Stadt mit über 30.000 Einwohnern am Isthmus von Korinth, also einer Landenge, welche die Peloponnes und das griechische Festland verbindet. Westlich dieser Landenge befindet sich der Golf von Korinth und östlich davon der Saronische Golf.Wikipedia

Der Kanal von Korinth, der den Peloponnes vom Festland trennt.


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