Die vorletzte Etappe unserer Reise führte uns zu den Meteoraklöster im Nord-Westen Griechenlands im Pindos Gebirge. Von Athen aus flogen wir mit Olympic-Airways nach Joannina. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus zu einer Aussichtsstelle, die einen guten Blick auf die Klöster hoch oben auf den Felsen ermöglichte. Zum damaligen Zeitpunkt war es noch nicht möglich die Klöster zu besichtigen. Heute kann man wohl wenigsten einige der Klöster zu besuchen.
Vor dem Start nach Joannina - Das Flugzeug war wohl eine betagte DC3.
Joannina am Panvotida See gelegen in einer Höhe von 480 Metern.
Der hohe, schneebedeckte Berg müsste der Olymp sein, Sitz der griechischen Götter der antiken Welt.
Die Meteore Klöster, die wir leider nur von Weitem betrachten durften. Es gibt eine Website zu den Klöstern, ziemlich versteckt und in griechischer Sprache, aber mit wunderbaren Fotos. Im mittleren Feld auf Website klicken.
Später ging es zur Fähre nach Korfu. Dort verbrachten wir, wie schon berichtet, einen Tag, bis es wieder mit der Fähre nach Brindisi in Italien ging, von wo aus uns ein Zug wieder nach Köln brachte.
Diese Reise war für mich und ich denke, für alle meine Klassenkameraden, ein unvergessenen Erlebnis. Sie hat für mich persönlich den Grundstein für das Reisen mit offenen Augen gelegt! Für unseren Klassenlehrer waren Planung und die gesamte Organisation ein großes Stück Arbeit, und ich glaube, wir haben es ihm auch sehr gedankt!
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